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Friedemann Fegert
„Wie hinh mein Schiksal führt.“
Von Herzogsreut nach Chicago - Auswanderung der Stadler-Schwestern nach Amerika
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Ein scharlachrotes Tagebuch – ein wahrer Glücksfall! Denn mit diesem beginnt vor vielen Jahren die Spurensuche des Autors über die Auswanderung von drei jungen Schwestern aus dem Bayerischen Wald in die USA. Authentisch und detailliert beschreibt Emma Stadler in ihrem Tagebuch ihr Leben im niederbayerischen Herzogsreut der 1910er als Tochter eines Kleinbauern bis ins Chicago der 1950er als lebenstüchtige Einwanderin.
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Unterkategorie 1 (Slider) | Auswanderung aus dem Bayerischen Wald |
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Produktvariante | Hardcover mit Schutzumschlag |
Format | 17 x 21,5 cm |
Seiten | 252 Seiten |
Preis | D 19,80 € (A 20,39 €) |
Buchbeschreibung
Ein scharlachrotes Tagebuch – ein wahrer Glücksfall! Denn mit diesem beginnt vor vielen Jahren die Spurensuche des Autors über die Auswanderung von drei jungen Schwestern aus dem Bayerischen Wald in die USA. Authentisch und detailliert beschreibt Emma Stadler in ihrem Tagebuch ihr Leben im niederbayerischen Herzogsreut der 1910er als Tochter eines Kleinbauern bis ins Chicago der 1950er als lebenstüchtige Einwanderin.
Somit erweist sich dieses handschriftliche Dokument als einzigartiges Zeugnis der Auswanderung aus dem Bayerischen Wald nach Amerika. Dieser Lebensbericht bildet den Ausgangspunkt jahrelanger Nachforschungen über die drei Stadler-Schwestern, die zwischen 1922 und 1926 nach Chicago ausgewandert sind. Der Autor veranschaulicht die Bedingungen ihrer Auswanderung sowie das Leben im Wohnviertel der Bayerwaldler mit einer Vielzahl von spannenden Materialien.
Sehen Sie hier zwei Filme zum Buch:
Leseprobe
der Autor
Friedemann Fegert, Dr. phil.,
geboren 1946, Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität Trier, Gymnasiallehrer. Er verfasste zahlreiche Beiträge zur historisch-geographischen Siedlungsforschung und hat mit „Ihr ghönt es Eich gar nicht vorstelen wie es in Amerigha zu ged” ein Standardwerk der Migrationsforschung vorgelegt. Die englische Übersetzung “You cannot imagine what it is like in America.“ liegt seit 2021 vor.
Er war an Museumsprojekten im Freilichtmuseum Finsterau/Bayerischer Wald, der Wanderausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte „Good bye Bayern – Grüß Gott America” und dem Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven beteiligt. Für das Museum „Born in Schiefweg” hat er ehrenamtlich die Auswanderung von Bayern nach Nordamerika erstmals detailliert und anschaulich aufbereitet und mit „Emerenz Meier in Chicago – Auswanderung und Leben ihrer Familie in Amerika“ der Dichterin ein umfassendes Buch gewidmet. In „Wie hinh mein Schiksal führt“ stellt der Autor das Leben dreier Schwestern in Chicago äußerst anschaulich anhand von Briefen und einem Jahrbuch der Familie dar. Ergänzt werden die Erkenntnisse aus den historischen Dokumenten durch aktuelle Interviews, die mit den Nachfahren der Auswanderer über ihre Jugend in der neuen Heimat geführt wurden. In verschiedenen Ausstellungen und Vorträgen vermittelt der Migrationsforscher regelmäßig tiefe Einblicke in das Schicksal der Bayerwald-Auswanderer nach den USA. Mit „Oh wie schön ist Indigo” legte er ein grundlegendes Werk zur Tradition, Kulturgeschichte und Technik des Blaudrucks im Bayerischen Wald vor.
Lesen Sie auch das Interview:
>> Fünf Fragen an: Friedemann Fegert
Wie Friedemann Fegert zum Schreiben kam:
Bericht in “Badische Neueste Nachrichten” am 28. November 2019 >> ganzen Artikel lesen <<
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