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Gerhard Ruhland, Max Raab
Das Schramlhaus in Freyung
im Bayerischen Wald
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Bei dem um das Jahr 1700 erbauten stattlichen Gebäude im Herzen Freyungs handelt es sich um ein echtes Juwel. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Schon die Architektur beeindruckt. Selbstbewusst präsentiert sich das Gebäude den Besuchern, mit der wohl proportionierten Fassade und dem mächtigen Krüppelwalmdachstuhl. Aber auch das Innere birgt viele Schätze. Die breite Palette der Exponate reicht von Haushaltsutensilien aus früheren Zeiten über wertvolle Hinterglasbilder bis hin zum eindrucksvollen Waffen-Christi-Kreuz.
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Unterkategorie 1 (Slider) | Regionalgeschichte |
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Produktvariante | Hardcover |
Format | 17 x 21,5 cm |
Seiten | 156 Seiten |
Preis | D 16,80 € (A 17,30 €) |
Buchbeschreibung
Ein lebendiges Heimatmuseum
Bei dem um das Jahr 1700 erbauten stattlichen Gebäude im Herzen Freyungs handelt es sich um ein echtes Juwel. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Schon die Architektur beeindruckt. Selbstbewusst präsentiert sich das Gebäude den Besuchern, mit der wohl proportionierten Fassade und dem mächtigen Krüppelwalmdachstuhl. Aber auch das Innere birgt viele Schätze. Die breite Palette der Exponate reicht von Haushaltsutensilien aus früheren Zeiten über wertvolle Hinterglasbilder bis hin zum eindrucksvollen Waffen-Christi-Kreuz. Die im Buch geschilderte Geschichte der Familien, die im Schramlhaus in den letzten 200 Jahren lebten, zeichnet ein eindrucksvolles Bild vom entbehrungsreichen und doch auch oft erfüllenden Leben der Menschen im Bayerischen Wald.
Leseprobe
die Autoren
Gerhard Ruhland
1952 in Geiselhöring geboren, studierte an der Universität Regensburg Deutsch, Sozialkunde und Geschichte. Bis 2015 unterrichtete er diese Fächer am Gymnasium Freyung, wo er auch als Beratungslehrer tätig war. Sechs Jahre lang arbeitete er als Autor beim Cornelsen-Verlag und er wirkte bei dem Buch „Freyung – Porträt einer kleinen Stadt am großen Wald“ mit. Seit 1990 ist er einer der Leiter der „Literarischen Runde“ in Freyung. Seit 2012 schreibt er Bücher für die edition Lichtland. Bisher erschienen: „Die Buchberger Leite“, „Ein Herz und viele Seelen. 1250 Jahre Klosterleben in Metten“, „Das Schramlhaus in Freyung“ (zusammen mit Max Raab), Mitarbeit an dem Buch „Die Ilztalbahn. Mobilität in die Zukunft.“, „Biergeschichte(n) aus Freyung“ und “Der Wimmersche Kanal“.
Lesen Sie auch das Interview:
>> Fünf Fragen an: Gerhard Ruhland
Max Raab
1948 in Freyung geboren und dort auch aufgewachsen. Die Waldgene haben ihm seine Vorfahren eingepflanzt, es waren ausschließlich “Waldbewohner”, deshalb seine Devise: “i foah gean fuat, owa vej liawa foah i wieda hoam”. Seit dem Rentenalter macht er sich leidenschaftlich auf die Suche nach seinen Vorfahren und ist Betreuer des Wolfsteiner Heimatmuseums. Das macht er bis heute ausgesprochen gerne: “Es macht mir Spass, wenn ich den Besuchern – vor allen Dingen den jungen Leuten – Einblicke über das Leben und die Arbeit der früheren Bewohner des Wolfsteiner Landes geben kann.” Das Leben damals war sehr hart und relativiert oft die Probleme der Menschen von heute. Das Resultat seiner langjährigen genealogischen und geschichtlichen Recherchen zu den Bewohnern des Schramlhauses über mehrere Generationen hinweg ist in das Buch eingeflossen.
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