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Gerhard Ruhland
Der Wimmersche Kanal
Holz. Trift. Visionen.
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Der tatkräftige Jakob Freiherr von Wimmer versuchte im Jahr 1805 die Vision eines Holztriftkanals von den ausgedehnten Wäldern des Bayerischen Waldes bis nach Passau zu realisieren. Die Relikte des nicht vollendeten Kanals liegen im heutigen Nationalparkgebiet und sieht man noch heute.
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Gewicht | 11 kg |
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Unterkategorie 1 (Slider) | Regionalgeschichte |
Ausführung | Hardcover |
Format | 25,5 x 20 cm |
Seiten | 156 Seiten |
Preis | D 19,80 € (A 20,39 €) |
Buchbeschreibung
Über Jahrhunderte hinweg hatten die Passauer Fürstbischöfe kein Interesse an den ausgedehnten Wäldern um Lusen und Dreisessel. Doch das änderte sich, als die Städte wuchsen. Passau, aber vor allem Wien, benötigten nun Unmengen an Brennholz. Da begriffen die Bischöfe, dass man mit dem Holz des Nordwaldes Geschäfte machen könnte. Man triftete das Holz aus den Wolfsteiner Wäldern auf den Waldbächen und dann auf der Ilz nach Passau. Doch diese Trift barg erhebliche Probleme. Schließlich entstand eine Vision: Man könnte doch einen künstlichen Triftkanal anlegen, um das Holz aus der Lusengegend direkt und unter Umgehung der Ilz in die Donau zu flößen. Und so versuchte der tatkräftige Jakob Freiherr von Wimmer im Jahr 1805, diese Vision eines Triftkanals vom Reschbach zur Donau zu realisieren. Verschiedene dramatische Umstände brachten den kühnen Plan zum Scheitern. Die Relikte des nicht vollendeten Kanals sieht man noch heute. Sie fristen einen Dornröschenschlaf, aus dem man sie erwecken sollte.
Lesen Sie >>hier einen Artikel zum Buch in der Passauer Neuen Presse am 11.12.2021.
Leseprobe
der Autor
Gerhard Ruhland
1952 in Geiselhöring geboren, studierte an der Universität Regensburg Deutsch, Sozialkunde und Geschichte. Bis 2015 unterrichtete er diese Fächer am Gymnasium Freyung, wo er auch als Beratungslehrer tätig war. Sechs Jahre lang arbeitete er als Autor beim Cornelsen-Verlag und er wirkte bei dem Buch „Freyung – Porträt einer kleinen Stadt am großen Wald“ mit. Seit 1990 ist er einer der Leiter der „Literarischen Runde“ in Freyung. Seit 2012 schreibt er Bücher für die edition Lichtland. Bisher erschienen: „Die Buchberger Leite“, „Ein Herz und viele Seelen. 1250 Jahre Klosterleben in Metten“, „Das Schramlhaus in Freyung“ (zusammen mit Max Raab), Mitarbeit an dem Buch „Die Ilztalbahn. Mobilität in die Zukunft.“, „Biergeschichte(n) aus Freyung“ und “Der Wimmersche Kanal”.
Lesen Sie auch das Interview:
>> Fünf Fragen an: Gerhard Ruhland
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