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Karl-Heinz Hofmann
Hammerschmieden
im Bayerischen Wald und etwas über d' Grenz' geschaut
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„Nägel mit Köpfen machen“ oder „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – mit dem Schmiedehandwerk verbundene Sprichwörter gehören zum Alltag. Das Handwerk selbst ist selten geworden. Karl-Heinz Hofmann zeichnet die Historie der Hammerschmieden der Region auf. Eine spannende Geschichte des Eisens: gerade rechtzeitig – solange die Erinnerung „noch heiß“ ist.
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Vorrätig
Gewicht | 1,1 kg |
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Unterkategorie 1 (Slider) | Regionalgeschichte |
Ausführung | Hardcover |
Format | 17 x 24 cm |
Seiten | 352 Seiten |
Preis | D 36,90 € (A 38,00 €) |
Buchbeschreibung
„Nägel mit Köpfen machen“ oder „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – mit dem Schmiedehandwerk verbundene Sprichwörter gehören zum Alltag. Das Handwerk selbst ist selten geworden. Schmiede sind Metallbauer geworden. Alte Werkstätten mit Amboss und Esse gibt es oft nur noch im Museum. Geblieben sind gerade noch die Hufschmiede und die Kunstschmiede. Karl-Heinz Hofmann zeichnet die Historie der Hammerschmieden der Region auf. Eine spannende Geschichte des Eisens: gerade rechtzeitig – solange die Erinnerung „noch heiß“ ist.
>> Artikel in der Passauer Neuen Presse am 18.12.2021.
>> Artikel im Bayerwald-Boten, Regen/Zwiesel am 21.12.2021.
>> Bericht in der BR-Abendschau am 21.01.2022:
>> Interview im Bayerwald-Boten, Regen/Zwiesel am 11.02.2022.
Das Interview wurde geführt von unserer Autorin >> Marita Haller.
>> Artikel in der Passauer Neuen Presse am 10.03.2023.
der Autor
Karl-Heinz Hofmann
1956 in Grafenau geboren, lebt aber seit seiner Geburt in Frauenau. Nach Ende seiner Schulzeit begann er eine Lehre als Elektriker und war nach deren Abschluss bis zu seinem Rentenalter 40 Jahre in der automatisierten Glasfabrik in Frauenau beschäftigt. Er interessierte sich schon immer für die alten Berufszweige, besonders das Schmiedehandwerk hatte es ihm angetan uns so richtete er sich auch zu Hause eine kleine Schmiedewerkstatt ein und es war dann naheliegend, sich mit dem Thema „Schmieden“ noch näher zu beschäftigen. Da sich auch in seinem Heimatort Frauenau früher eine Hammerschmiede befand, begann er im Jahre 1995 mit seinen Nachforschungen zu besagter Schmiede. Danach ließ ihn das Thema nicht mehr los und so kam Hammerwerk um Hammerwerk zu seinen Nachforschungen dazu. Nach ein paar Jahren Unterbrechung, unter anderem für das Buch über „Die Zwieselauer Waldbahn“, welches im Jahre 2012 erschien, wurde danach die Suche nach Unterlagen intensiviert und daraus ist nun dieses Buch entstanden.
Leseprobe
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