Bücher aus
dem Bayerischen Wald
Besinnliches
Bayerische Segenswünsche
Hans und Heinz Lang
Nachdenken und Mitfühlen mit Bayerns Menschen, Fluren, Wiesen, Bergen, Städten. Diese Bayerischen Segenswünsche geben Ihnen Anregung dafür. Nicht aber nur religiöse Gedanken und Zeilen, auch weltlich Segen soll es sein mit Sinn für Land, Natur, Geschichte, Himmel und Wetter.
inkl. MwSt.
Nationalpark Bayerischer Wald
20 Stunden Grenzerfahrungen im Bayerischen Wald
Bastian Kalous
Von Bayerisch Eisenstein bis Finsterau. Die lange Strecke zu Fuß ist für den Krankenpfleger Bastian Kalous eine Grenzerfahrung in vielfältigem Sinn. Mit seiner Polaroid-Kamera hält er den fast 70 Kilometer langen Weg fest.
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Das Leben an der bayerisch-böhmischen Grenze
Lukas Haselberger
Auf seinen Touren ist Lukas Haselberger auf den alten Wegen der Waldarbeiter unterwegs und stößt oft auf Reste von alten Bauwerken. So ist die Idee für diesen Fotoband entstanden. Er präsentiert Landschaftsbilder, Aufnahmen von Tieren und Pflanzen und gibt Einblicke in die Geschichte der Orte.
Wo die Natur Menschenwerk zurückerobert, drückt er auf den Auslöser. Der getarnte Raufußkauz entgeht ihm nicht. Momentaufnahmen einer Landschaft, die Nationalpark werden durfte.
Regionalgeschichte
einst und jetzt / kdysi a nyní
Marita Haller, Martin Polívka
Eine Liebeserklärung an die Heimat ohne Grenze. Das Aufspüren von besonderen Plätzen von einst und die Neugierde darauf, wie sie heute aussehen, war Motivation dieses Buches.
Comic
in Comics
Radek Drahný, David Škodný Herausgeber: Zdenka Drahná, Green Mango Verlag
Das Gegenprogramm zum klassischen Geschichtsunterricht: Kelten, Zweiter Weltkrieg der letzte lebende Böhmerwaldriese „Rankl Sepp“ und grenzüberschreitende Nationalparks in einem Comic. Dazu die Namen Klostermann, Stifter und Smetana – bekannt aus Literatur- und Musikunterricht. „Geschichten aus dem Böhmerwald“ von Radek Drahný und David Škodný haben den Mehrwert. Was mit öden Jahreszahlen und langen Texten nicht zu merken ist, bringen Comics schnell und nachhaltig in den Kopf. Wer diese Geschichten liest, gilt in Comic-Länge als SpezialistIn für die Geschichte der Region. Erwachsenen- und kindertauglich.
Ein neuer Blick auf die Geschichte einer alten Stadt
Dr. Leonhard Bürger
100 mal Waldkirchen – Leonhard Bürger verbindet spannende Geschichten und interessante Bilder zu „Geschichtsbildern“. Bekanntes und Unbekanntes einer Stadt. Eine Zeitreise in deren jüngere und ältere Vergangenheit. Abwechslungsreich und informativ.
Auswanderung aus dem Bayerischen Wald
Auswanderung aus den jungen Rodungsdörfern des Passauer Abteilandes nach Nordamerika seit der Mitte des 19. Jahrhunderts
Friedemann Fegert
Die Hintergründe der Auswanderung, jahrelang zusammengetragen aus alten Akten, persönlichen Briefen, Tagebüchern, historischen Fotos, Landkarten, statistischen Daten und Material aus deutschen und amerikanischen Archiven.
Jetzt auch in englischer Sprache erhältlich!
Regionalkrimi
Die schwarze Ilz schweigt
Barbara Kreuß
Im Dunkel des Bayerischen Waldes und des geheimnisvollen Šumava läuft ein Netz von Fäden zusammen. Moral, Gefühle und Geschäfte erreichen Grenzwerte. Was ist nur los im Dreiländereck? Alles beginnt mit der unbekannten Toten aus der Ilz, dann verunglückt ein honoriger Geschäftsmann. Aber es ist noch nicht vorbei…
Regionalgeschichte und moderne Architektur
Vom Entstehen und Vergehen zweier Schneekirchen
Christian Weishäupl
Zwei Mal fiel in Mitterfirmiansreut eine Kirche regelrecht vom Himmel. 1911 errichteten die bis zu den Schornsteinen eingeschneiten und von der Außenwelt abgeschnittenen Dorfbewohner ein Gotteshaus aus Schnee und Eis, um damit ihrem sehnlichsten Wunsch, ein eigenes Kirchlein zu haben, Ausdruck zu verleihen. 100 Jahre später, im Winter 2011/12, stand wieder eine Schneekirche in Mitterfirmiansreut.
Von diesem bereits vergriffenen Buch ist ein Einzelnachdruck erhältlich.
Verlassene Dörfer im Bayerischen Wald
Das verschwundene Dorf
Peter Hofer
Das verlassene Dorf im hinteren Bayerischen Wald. 350 Jahre lebten die Menschen auf dem Mittelgebirgskamm am Haidlberg, bevor die Siedlung 1962 endgültig aufgegeben wurde. Heute lassen sich mitten im Wald von den einst 21 Häusern nur noch das alte Schulhaus und die Kirche finden.
Das leider schon vergriffene Buch ist als Einzelnachdruck erhältlich!
Porträts
Menschen aus Niederbayern
Monika Bormeth
Dieses Buch erzählt die Lebensgeschichten von acht Persönlichkeiten mit Bezug zu Niederbayern. Es sind die Geschichten von Gabriele Weishäupl, Fredl Fesl, Gudrun Zollner, Helga Hemala-Fischer, Schwester Avita Bichlmaier, Hanns Meilhamer, Matthias Lisse und Yvonne Holthaus. Sie alle haben Außergewöhnliches erlebt.
Kunst und Lyrik
Gerhard Michel, Karl-Heinz Reimeier
100 Jahre. Was für eine Zeit für einen Menschen. Wenig Zeit für einen Baum. Keine Zeit für eine Landschaft. Das Leben ist steter Wandel. Aus Wandel entsteht im besten Fall Kraft.
Das Buch zum 100. Geburtstag des Malers Gerhard Michel.
Emigration from the Bavarian Forest
Emigration from the Bavarian Forest in Germany to the United States from 1841 to 1931
Friedemann Fegert, translated by Karin Knisely
The United States. The land of unimagined opportunities. A place of longing for many Germans for decades. This book describes why people from the Bavarian Forest emigrated to the United States from 1841 to 1931. Diverse documents from German and American archives, historical records, and maps, assembled over many years, are augmented by a wealth of authentic, fascinating letters, photographs, and diary entries from the emigrating families.
Klöster
1250 Jahre Klosterleben in Metten
Gerhard Ruhland
Die Benediktinerabtei Metten gehört zu den bayerischen Urklöstern und war von Beginn an ein kulturelles und spirituelles Zentrum in Niederbayern. Seit 1250 Jahren wird hier für und durch Menschen gewirkt. Der Autor Gerhard Ruhland führt den Leser anschaulich durch die bewegte Geschichte der Abtei von der Gründung im Jahre 766 über die Säkularisierung bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Über Jahrhunderte hinweg setzte das Kloster entscheidende Impulse in der Region und weit darüber hinaus.
im Bayerischen Wald
Gerhard Ruhland, Max Raab
Bei dem um das Jahr 1700 erbauten stattlichen Gebäude im Herzen Freyungs handelt es sich um ein echtes Juwel. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Schon die Architektur beeindruckt. Selbstbewusst präsentiert sich das Gebäude den Besuchern, mit der wohl proportionierten Fassade und dem mächtigen Krüppelwalmdachstuhl. Aber auch das Innere birgt viele Schätze. Die breite Palette der Exponate reicht von Haushaltsutensilien aus früheren Zeiten über wertvolle Hinterglasbilder bis hin zum eindrucksvollen Waffen-Christi-Kreuz.